Erste EU Strategie für den Donauraum Jugendplatform- Learning pathways to social cohesion

 

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Geselleschaftliche Teilhabe beibehalten, Sozialkompetenzen lernen und soziale Mobilität üben? Wie kann man das alles auf transnationalem Niveau erreichen? Wo kann man diese Schlagwörter, mit gezielten Projekten, auf regionalem Niveau, im Donauraum aufbauen? Die Antwort lautet: in Wien. Mit einem EU geförderten und interkativen Seminar. In December 2014 fand das erste Treffen für der EU Strategie für die Donauraum Jugendplatform (EUSDR) statt. Schwerpunk war ,Learning pathways for Social Cohesion’. Der Europarat definiert sozialen Zusammenhalt als: , die Fähigkeit einer Gesellschaft das Wohlergehen aller Bürger zu fördern und einen gleichberechtigen Zugang zum soyialen, wirtschaftlichen und kulturelle Recht zu ermöglichen’.
Die Donauraum-Strategie soll eine bessere Koordination der relevanten Akteure, Programme und Aktivitäten und damit ein Mehrwert für die Entwicklung dieses Raumes insgesamt erzielen. Die zweit großte Strategie der EU umfasst 115 Millionen Menschen in 14 Staaten. Die internationale Tagung war durch das Erasmus + Programm und der EUDRS Priorität 09 finanziert. Organisiert in einem Hotel am Wiener Stadtrand. Das Program enthielt Vorträge, Diskussionsrunden und Netzwerkenmöglichkeiten für die Teilnehmern vom Schwartzwald bis zum Schwarzen Meer. Die sozialen Herausforderungen für die Donauraum Länder sind gleich; Verbesserung des Bildungsystem, Reduzierung der Arbeitlosigkeit durch Kreativität und positive regionale Zusammenarbeit.

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Die Eröffnungsrede war ein Plädoyer über die Wichtigkeit des sozialen Zusammehalt. Leute aus dem unterschiedlichsten Bereichen kamen um zu diskutierten und ihre Erfahrungen auszutauschen. Ein Abend war vorbehalten um Projekte durch Posters, Videos und Bilder gegenseitig vorstellen.  SPIKU (Spiel mit den Kulturen), ein wiener Projekt war ein bemerkenswerter, lebendiger und sehr lustiger Beitrag. SPIKU ist seit 2011 in Wien aktiv und nutzt Improvisationstheater als Integrationsmethode für Schüler, Studenten und junge Erwachsene.

 

Nach einer erfolgreichen Projektvorstellung in Brussel (2013) und New York (2014), brachte die Gruppe SPIKU das Bühnesozialprojekt auf eine internationale Ebene. Durch theatrisches Spiel, kamen Leute aus Slowenien, Bosnien, Ungarn, Montenegro, Serbien und Kosovo zusammen. In naher Zukunft, bereitet SPIKU ein Projekt mit Partnern aus dem Donauraum, wie beispielsweise Jugengruppen aus Slowenien, Studentenvereine aus Ungarn und des Verein Europahaus in der getrennte kroatische Stadt Vukovar vor.
Das Abendprogram, wie Besuch des Wiener Weinachsmarkt vor dem Wiener Rathaus zeigte den Teilnehmern Wien bei Nacht. Die gemütliche Stimmung klang bei einem Besuch in ein traditionelle Heurige Besuch aus. Am Ende des Seminar, hatten alle Teilnehmer neuen Ideen, neuen Kooperationspartners und bauten neue Netzwerken für ein spannendes, gemeinsames und fröhliches zusammenleben in Donauraum.